Amed- die schwarzen Strände des Agung

Nach unserer Horrortour mit den Versuch günstig zum Besakih zu kommen, war es nach Amed auf einmal ganz einfach. Privat Bemo, fairer Preis und auf zu den schwarzen Stränden.

Sofort nach der Ankunft war klar: Hier ist es wunderschön! Unsere Unterkunft mit dem 12er dorm ein Traum von einer Reggaebar in der überall Hasen frei herumlaufen. Aber das schönste: Der über allem trohnende Agung. Dieser beeindruckende Vulkan. Die Berichte über Trekkingtouren zu dessen Gipfel waren leider mehr als abschreckend, deshalb werde ich ihm dieses mal wohl nicht näher kommen. (Laura und ich haben den Plan gefasst bei ihrem Vater in der Schweiz ins Bergsteigerbootcamp zu gehen und in vier Jahren wieder dem Agung zu begegnen. 😉 ) Wir haben einfach im Schatten am Strand gelegen und haben uns an der Ruhe, dem klaren Wasser und dem unglaublichen Ausblick erfreut.

 

Abends haben wir in dieser unglaublichen Kulisse einen der beeindruckensten Sonnenuntergänge gehabt, den ich je erleben durfte. Die Bilder können leider nicht mal annähernd zeigen, wie unglaublich schön dieses Erlebnis war!

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